Torschützen: Marcel Vetter, Sven Frede
Spielbericht: Der erste Auswärtssieg der Saison gelang in Deckenpfronn. Auf holprigen Geläuf hatte der TVN durch Quentin Sawall und Raphael Kaya früh erste Chancen. Anschließend agierte man aber, auch im Hinblick auf viele gesundheitlich angeschlagene Spieler verhaltener. Bis es die großen Chancen gab hätten beide Mannschaften aber bereits einen Elfmeter bekommen können. Ansonsten hatte aber nur der TVN nennenswerte Chancen, diese vergab Sven Frede aber alle. Nach der Pause hatte Tim König die erste gute Tormöglichkeit, aber auch die Gastgeber hatten eine gute Möglichkeit zur Führung. Nach 56 Minuten dann aber die verdiente Führung für den TVN. Marcel Vetter leitete seinen Treffer traumhaft mit der Hacke in den Lauf von Quentin Sawall ein. Dessen Querpass verstolperte Sven Frede zwar, doch der Ball kam zu Marcel Vetter der den Ball im Tor unterbrachte. Kurz darauf stockte den Nebringer Fans der Atem als Tim König mit einem Rückpass Patrick Neidhardt mächtig in Bredoullie brachte. Keine zwei Minuten später erkämpfte er sich aber den Ball und legte mustergültig auf den abseitsverdächtig stehenden Sven Frede, der das 2:0 erzielte. Sven Frede und Marcel Vetter hatten im weiteren Verlauf beste Chancen den Deckel drauf zu machen. Die vergebenen Chancen sollte sich fast noch rächen, trafen die Gastgeber 15 Minuten vor dem Ende mit einem perfekten Freistoß in den Nebringer Torwinkel. Nur ein paar Minuten später traf der selbe Spieler aus nahezu identischer Position die Latte. Obwohl man am Ende seine Souveränität verlor kamen die Gastgeber zu keiner gefährlichen Torchance mehr und somit standen am Ende 3 Punkte für den TVN.
Startaufstellung: Patrick Neidhardt - Raphael Kaya, Marco Werner, Loris Killinger, Jonas Marquardt - Johannes Ormos - Janik Höpfer, Marcel Vetter, Quentin Sawall, Tim König - Sven Frede
Spielerwechsel:
58. Minute Ilirjan Hajdari für Johannes Ormos
68. Minute Niklas Lohner für Jannik Höpfer
73. Minute Caspar Zimmermann für Jonas Marquardt
83. Minute Louis Egeler für Loris Killinger