Torschützen: Fabian Schnaidt, Marcel Vetter
Spielbericht: Bei heißem Spätsommerwetter kam der TVN gegen Hildrizhausen schwer ins Spiel. Zwar war hatte man mehr Ballbesitz und einige Fernschüsse zu verzeichnen doch wirklich zwingend war dabei nichts. Nach 20 min kam der TVN jedoch durch Tim König zur ersten Großchance nach starkem Steckpass in die Spitze lief er alleine aufs Tor zu, konnte jedoch den Hausener Torwart nicht überwinden. Es kam wie kommen musste nach 32 min und 3 Ecken in Folge , flog eine dieser Ecken an Freund und Feind vorbei direkt ins Tor. Der TVN war in der Folge wach und kam nur 5 min später zum Ausgleich durch Fabian Schnaidt der nach starkem Zuspiel von Christoph Ormos zum 1:1 eiskalt verwandelte. Mit diesem Ergebniss ging es in die Halbzeit. Nach der Halbzeit gab es immer wieder Kleinchancen auf Seiten der Nebringer die aber nicht von Erfolg gekrönt waren. Ein zwei knifflige Situation im Strafraum wurden vom Schiedrichter ebenfalls nicht geahndet .Nach 65 min war man nach einer Gelb-roten Karte in Überzahl, und in Folge noch stärker am Drücker nach einer Starken Kombination von Fabian Schnaidt , Marcel Vetter , Loris Killinger , Christoph Ormos und Max Ormos , schoss der letzt genannt knapp am Tor vorbei . direkt anschließend ließ sich TVN- Stürmer Fabian Schnaidt von den gegnerischen Fans provozieren und flog auch mit Gelb-rot vom Platz (72 min). Weiter blieb der TVN am Drücker und konnte in der 84 min durch Marcel Vetter nach schönen Ball von Max Ormos das umjubelte 2:1 erzielen. Nach Foul an Marcel Betz flog in der 88 min ein weiter Spieler bei Hildrizihausen mit Gelb- Rot vom Platz. Im Großen und Ganzen ein verdienter Sieg der Werner- Elf jedoch die schlechteste Saisonsleistung bisher
Startaufstellung: Marcus Scheurenbrand - Raphael Kaya, Marco Werner, Benjamin Köcher, Loris Killinger - Marcel Betz, Johannes Ormos, Christoph Ormos, Tim König - Fabian Schnaidt, Stefan Seeger
Spielerwechsel:
52. Minute Max Ormos für Stefan Seeger
63. Minute Marcel Vetter für Tim König
86. Minute Lukas Weiss für Loris Killinger